Pik Lenin Expedition 2000

Klassische Route via Pik Rasdelnaja auf den Pik Lenin (7134m)

24. Juli bis 31. August 2000, Gipfelerfolg am 18. August

Matthias Guntau, Gunther Knauthe, Robert Lindner, Holger Niemann

Organisation (Kasachstan): Marat Ainsanov, Tanja und Wolodja


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Pik Lenin Permit? Einen ausführlichen Bericht (so wie z.B. über die Tien-Shan-Expedition) gibt's an dieser Stelle nicht. Vor allem deshalb, weil der Pik Lenin leichter zugänglich und alpinistisch ein wenig besser erschlossen ist (wenngleich sich das Gummi-Club Getümmel zwischen Lenin und Khan-Tengri nicht die Bohne unterscheidet, aber das tut's wohl nirgendwo). Im Netz finden sich darüberhinaus schon zahlreiche Berichte: nicht zuletzt die von Matze und Robert. Was aber jede selbständige und auch alle gebuchten halb-kommerziellen Expeditionen wenigstens selber organisieren müssen, ist die Aufstiegstaktik für Akklimatisation und Materialtransport zwischen den Lagern. Und auch uns halfen Berichte vorangegangener Expeditionen beim Erstellen eines Zeitplanes. Aus diesem Grund findet sich nachstehend (neben einigen Photos) ein Höhendiagram. Der Abstieg von Camp 1 hinunter ins Basecamp vor dem Gipfelversuch war nach mehrheitlicher Meinung unter uns mit entscheidend für den Erfolg: für gute Erholung und Regeneration ist es wichtig, so tief wie möglich abzusteigen. Für mich gilt außerdem, daß pures Rumgammeln (von Essen und Materialvorbereitung abgesehen) die beste Chance für psychisches und physisches Kräftesammeln ist. Also keine Zwischen- und Nebenaufstiege oder irgendein Ersatztraining im Basecamp. Aber hier muß sicher jeder nach seiner Façon glücklich werden. Aber relative Einigkeit herrscht in der Frage, daß zwischen den Aufstiegen zwei bis (besser) drei Tage Ruhe liegen sollten.

Höhenprofil


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 High Altitude Retinal Haemorrhages: Useful Information



Update: 24. Mai 2001
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